Der Aufbau der SUP Abteilung im KKK schreitet voran

Liebe Vereinsmitglieder,

im Dezember wurde unser Antrag zur Förderung des Stand-Up Paddeln im Krefelder Kanu Klub, aus den Mitteln des Programms „Krefeld macht Sport“ der Stadt Krefeld, erfreulicherweise genehmigt. Die ersten Boards sind diese Woche eingetroffen und wurden ins Bootshaus gebracht. Ein ganz dickes Dankeschön an unsere Kanuten, die dafür etwas Platz auf der rechten Seite des Bootshauses geschafft haben.

Sobald die Corona Regeln gelockert werden und eine sportliche Nutzung des Elfrather Sees wieder möglich ist, möchten wir einen ersten Schnupperevent durchführen, bei dem jeder Interessierte einmal auf „Tuchfühlung“ mit dem Sport SUP gehen kann. Unser Lieferant Indiana hat uns dabei bereits seine Unterstützung zugesagt.

Bezüglich der Trainingszeiten werden wir uns an den Kanuten orientieren, d.h. es geht am Samstag ab 10:00 Uhr und Montag ab 18:00 Uhr aufs Wasser.

Für Interessierte nachfolgend weitere Informationen aus unserem Förderantrag:

Stand Up Paddling

Stand Up Paddling ist eine der am schnellsten wachsenden Wassersportarten, die durch die hohen Balancereize ein ausgezeichnetes Ganzkörpertraining bietet. Um diesem Trendsport einen organisatorischen Rahmen zu bieten, haben sich der Deutsche Kanu Verband, der Deutsche Wellenreitverband und GSUPA zur Stand-up-Paddle Alliance Germany (SUP-AG) zusammengeschlossen und entwickeln Regeln, Wettbewerbe und Ausbildungsstandards.

SUP Projekt im KKK

Der Krefelder Kanu Klub möchte das Trainingsangebot im Stand Up Paddling strukturiert ausbauen, um neue Mitglieder zu gewinnen, ein attraktives Angebot für Jugendliche zu schaffen und einen Ausgleichsport für Triathleten anzubieten. Ferner möchten wir die Seeregeln zur Nutzung des Elfrather Sees als Sportstätte vermitteln, um damit ein geordnetes Nebeneinander der verschiedenen Wassersportarten (Segeln, Rudern, Kanu) zu ermöglichen.

Interessierte nehmen wir gerne in unsere SUP Whatsapp Gruppe auf, in der alle kurzfristigen Absprachen stattfinden. Sendet hierzu bitte eine kurze Nachricht an Michael Wagner, Oliver Birnbaum oder Frank Meisgen. 

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